WordPress SEO – So gehts

WordPress SEO

WordPress SEO professionell und wirkungsvoll betreiben

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eminent wichtig für den Erfolg Deiner WordPress Website. Ein gezieltes SEO steigert die Sichtbarkeit und damit auch die Auffindbarkeit. Je besser Deine WordPress Website in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen rankt, desto mehr Besucher kannst Du verbuchen. Ein besseres Ranking für Deine Website findet aber nur statt, wenn Du das Thema SEO effektiv und nachhaltig angehst. Die wichtigsten Tipps und Tricks erfährst Du in diesem Beitrag!

Darum ist WordPress SEO so wichtig

  • Du schaffst nachhaltig Sichtbarkeit in den organischen Ergebnissen der Suchmaschinen
  • Du erhältst mehr Traffic für relevante Suchbegriffe
  • Du generierst mehr Umsatz
  • Durch erhöhte Sichtbarkeit aufgrund guter Inhalte kannst Du Dich langfristig als Marke und Experten in Deinem Bereich platzieren

WordPress SEO – diese Aufgaben besitzen die höchste Relevanz

Maßnahmen hinsichtlich WordPress SEO lassen sich grundsätzlich in die Bereiche „Technik”, „Struktur” und „Inhalte” unterteilen. Im Folgenden geben wir Dir Tipps zu den einzelnen Bereichen und zeigen Dir, wie Du Deine Performance in den genannten Bereichen verbesserst.

Achte auf ein technisch einwandfreies Fundament

Ein technisch einwandfrei funktionierendes Fundament stellt die Grundvoraussetzung für eine überzeugende Performance Deiner WordPress Website bzw. Deines Shops dar. Als Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung sorgt technisches SEO dafür, dass alle Seiten schnell laden und Suchmaschinen ohne Probleme auf alle Inhalte Deiner Webseite zugreifen können. Somit schaffst Du die perfekten Voraussetzungen für weiterführende SEO-Maßnahmen, wie zum Beispiel die OnPage-Optimierung.

WordPress SEO optimieren: Die Ladegeschwindigkeit stellt einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar

Gerade der Pagespeed stellt ein wichtiges Erfolgskriterium dar. Um die Ladezeiten konsequent zu verbessern, solltest Du dabei folgende Maßnahmen realisieren:

  • Aktiviere HTTP2: Frage hierzu Deinen Hosting-Anbieter, ob HTTP2 unterstützt wird
  • Nutze Browser-Caching: Dieser speichert gewisse statische Daten zwischen (wie zum Beispiel Bilder). Dadurch werden Inhalte beim nächsten Besuch schneller geladen.
  • Entscheide Dich für ein leistungsstarkes, zuverlässiges und skalierbares Hosting
  • Komprimiere die auf Deiner Website verwendeten Bilder
  • Minifiziere die Codegröße (HTML, CSS und JavaScript)
  • Spare Ressourcen durch Lazy Loading: Bilder und Skripte erst beim Scrollen nach unten geladen und nicht direkt, wenn ein Nutzer oben auf der Seite landet
  • Minimiere die Anzahl von Plugins
  • Verwende bei Bedarf ein Content Delivery Network: Ein CDN sorgt dafür, dass bspw. Bilder möglichst schnell und möglichst wenig Bandbreite bereitgestellt werden. Beispiel: Nutzer aus den USA bekommen Bilder, die auf Deiner Website zu finden sind, über einen regionalen Server in den USA ausgespielt.

WordPress SEO optimieren: Richte einen professionellen Update-Service ein

Auch die regelmäßige Installation von neuen Updates hat eine große Bedeutung im Hinblick auf die Ladegeschwindigkeit im Rahmen von WordPress SEO. Aktualisierst Du beispielsweise nicht rechtzeitig Deinen WordPress Onlineshop, kann dies den Pagespeed negativ beeinflussen. Daher solltest Du immer einen umfassenden Update-Service gewährleisten. Eine gute Lösung stellt diesbezüglich der automatische Update-Service von StudioWP dar.

Wichtig ist dabei, dass die jeweiligen Updates auf Kompatibilität geprüft werden. Denn nicht jedes Update sorgt gleichzeitig für verbesserte Ladezeiten. So können bspw. einzelne Elemente eines Updates mit bereits installierten Plugins nicht kompatibel sein. 

Erarbeite eine durchdachte Website-Struktur 

Um Top-Rankings zu erzielen, musst Du durch gezieltes WordPress SEO dafür sorgen, dass Suchmaschinen für bestimmte Keywords die passenden Seiten/Inhalte auf Deiner Website findet. Eine durchdachte Website-Struktur ist also notwendig, dass Google und Co. den Content auf Deiner Seite verstehen, passend indexieren und nach Relevanz bewerten können.

So schaffst Du eine gute Seitenstruktur

– Keywordrecherche und Keywordmapping

Mithilfe der Keywordrecherche ermittelst Du, welche Phrasen und Begriffe von Deiner Zielgruppe tatsächlich gesucht werden. Bilde dabei auch Keyword-Kombinationen. Anschließend führst Du ein Keywordmapping durch. Das sind dabei die Schritte:

1. Gruppiere die Keywords zu einzelnen Themengebieten (Clustern): Vergleich hierzu die Schnittmenge der Top-10 Ergebnisse aller einzelnen Keywords.

2. Erstelle eine Seitenhierarchie anhand der ermittelten Keyword-Clusterings: Welche Cluster sollen auf welche Seite ranken und wie stehen die einzelnen Seiten hierarchisch zueinander? Beispiel: Oberkategorie A hat Unterkategorien 1, 2 und 3. Jede dieser vier Seiten hat ein eigenes Set an Keywords, welche ranken sollen.

3. Priorisiere einzelnen Seiten und Keywords und schreibe einen Redaktionsplan

4. Erstelle Content für die jeweiligen Seiten (Text, Medienelemente, Links, etc.)

Das richtige WordPress-Theme finden

Entscheide Dich für ein Theme, das schnelle Ladezeiten gewährleistet und bereits für Mobilgeräte optimiert ist. Achte zudem darauf, dass es regelmäßig Updates zu Deinem Theme gibt.

Den Content auf Deiner WordPress Seite strukturieren

Achte auf eine logische bzw. nachvollziehbare Navigation auf Grundlage Deiner Keyword-Map. Das schafft zufriedene User, wodurch wiederum positive Nutzersignale entstehen (Rankingfaktor). Du kannst dabei auf die Breadcumb-Navigation (deutsch: Brotkrümel- bzw. Brotkrumennavigation) setzen. Dadurch weiß der Nutzer immer, wo er sich gerade befindet und kann intuitiv vor- und zurücknavigieren.

Interne Verlinkungen nutzen

Für WordPress SEO, aber auch im generellen Bereich der Suchmaschinenoptimierung, nimmt die interne Verlinkung eine relevante Rolle ein. Setze die Links vorzugsweise auf relevante Stellen und im oberen Bereich eines Textes. Besonders effektiv sind interne Links von der Startseite. Weiterhin solltest Du das Keyword oder Varianten des Keywords der Zielseite als Ankertext wählen. Je nach Länge einer Seite können vier bis fünf Links zu einer anderen Seite gesetzt werden. Wichtig: Links sollten organisch in den Text eingebaut werden und den Nutzer nicht beim Lesen hindern. Analog zu einem Rohrleitungssystem, wird der Link Juice, also der Effekt eins einzelnen Links, abgeschwächt, je mehr andere abgehende interne Links auf einer Seite vorkommen. 

Optimiere die Inhalte auf Deiner WordPress-Seite

Wenn Du Deine WordPress Website SEO optimieren willst, musst Du auch Deine WordPress Inhalte optimieren. Im Fokus steht hierbei, die Suchintention des Nutzers zu treffen und dessen Fragen zu beantworten. Wir sagen Dir, worauf es dabei ankommt, wenn Du die Website-Inhalte im Rahmen von WordPress SEO optimieren möchtest:

  • Gliedere sinnvoll und strukturiere Deine Texte in Abschnitte
  • Nutze Überschriften und Akzentuierungen
  • Drücke Dich klar verständlich aus
  • Verwende eine angemessene Ansprache Deiner Zielgruppe
  • Optimiere Metatitel und -beschreibung, um mehr Klicks in den Suchergebnissen zu erhalten
  • Zeige Google, für welche Keywords eine jede Unterseite relevant ist. Dies kannst Du hervorrufen durch:
    • HTML-Struktur der Überschriften
    • Verwendung von Keywords an den richtigen Stellen: Titel, h1 und h2, Metabeschreibung und Alt-tags von Bildern
    • Von anderen Seiten mit Keyword im Ankertext auf die Zielseite verlinken
  • Versehe die Bilder auf der Website mit Alt-Tags.

Nutze die Vorteile von StudioWP

Wie Du siehst, stellt eine einwandfreie technische Basis die Voraussetzung für WordPress SEO dar. Es sind aber viele Handgriffe und ein umfangreiches Expertenwissen nötig, um die technischen Maßnahmen umzusetzen. Dies beansprucht in der Regel viel Zeit und kostet entsprechende Mühen. Es geht aber auch anders! Greifst Du stattdessen auf die WordPress Management Suite StudioWP zurück, kannst Du den technischen Anteil von WordPress SEO für Dich vereinfachen und automatisieren.

StudioWP automatisiert alle technische Aspekte, die das Fundament für erfolgreiches WordPress SEO darstellen. So kümmert sich die Software um Updates, Backups, das Testen von Checkout oder Kontaktformular und vieles mehr. Auf diese Weise beschert Dir die WordPress Management Suite einen sorgenfreien Umgang mit Deinem CMS. Für Dich bedeutet das zum einen, dass Dir das Programm viel Arbeit abnimmt. Zum anderen wird Deine Website von StudioWP stets sicher gehalten, was Dir einen weiteren Vorteil bietet. Und das Beste daran: Das alles gibt es zu einem absolut fairen Preis.

Über den Autor